Gutes machen aus Überzeugung
Aus Nächstenliebe
Gerolf Wolpmann gibt seit Jahrzehnten an Bedürftige. Nächstenliebe und der Glaube an das Gute im Menschen sind dabei die größte treibende Kraft des Familienvaters Gerolf Wolpmann.
Erfolg
Neben der Führung seines erfolgreichen Unternehmens Wolpmann Gebäudesicherheit widmet sich der Gründer seit über dreißig Jahren dem sozialen Einsatz für Menschen
Verantwortung
Der Firmeninhaber mit Herz für seine Mitarbeiter sieht sich darüber hinaus in der Verantwortung, etwas an Bedürftige abzugeben.
„Sternchen“
Für Wohnungs- und Obdachlose in der Bremer Innenstadt ist Gerolf Wolpmann »Sternchen«. Mit Umschlägen, in denen er einen kleinen Bargeldbetrag von 20 Euro übergibt, versucht er diesen Menschen zu helfen. Darin befindet sich immer auch ein kleiner, glänzender Stern. Das ist sein Symbol. Für ein offenes Ohr und die ehrliche zwischenmenschliche Begegnung sind die Betroffenen meist ebenso dankbar. Darüber hinaus ist Gerolf Wolpmann aktiv bei der caritativen Suppenausgabe, der Johannisoase und kümmert sich ehrenamtlich bei weiteren Angeboten.
Projekt für Strafgefangene
Begegnungshaus für Menschen
Die Wunschvorstellung ist die, ein Begegnungshaus für Menschen zu schaffen, in welchem sich die Armen und die Reichen begegnen, auf Augenhöhe und als Begegnung von Mensch zu Mensch.
In seiner Mitte wäre ein heller, hoher Raum, vielleicht in Sternform, wo sich die Menschen treffen, ausruhen, entspannen können. Ein Haus ohne Drogen und Alkohol.
Es gäbe Schlafplätze für Wohnungslose und die Möglichkeit, ihre Sachen einzuschließen.
In dem Begegnungshaus sollen sich die Menschen frei und sicher fühlen. Ein niedrigschwelliges Kulturangebot, vielleicht durch eine kleine Bibliothek, wäre auch dabei, ebenso ein Andachtsraum.
„Das Begegnungshaus wäre das erste ‚Haus der Liebe‘ für Arm und Reich, damit sich die Welt zum Guten verändere!“ Gerolf Wolpmann
Stern-Taler
Sein Stern-Taler Projekt liegt Gerolf Wolpmann sehr am Herzen. Die Idee dabei ist eine gezielte Unterstützung bei nicht-sichtbarer Armut. Viele Bremer Grundschulen haben sich bereits angeschlossen und eigene Ideen daraus entwickelt, wie die finanzielle Zuwendung am besten umgesetzt werden kann, zum Beispiel mit den Projekten „Das reisende Klassenzimmer“ (Fahrten in die Natur), einer „Trommelgruppe“, Tanz- und Theatergruppen, dem Projekt „Respekt“ oder sehr konkret um Hilfe bei der Anschaffung von z. B. einem Musikinstrument, Sportschuhen oder einer Kostenbeteiligung für eine Klassenfahrt.
Integration von Obdachlosen beim NABU
Zusammen mit dem „NABU Bremen“ geben wir einzelnen Menschen, die zu einem großen Teil ihr Leben auf der Straße oder in der Obdachlosigkeit verbringen, die Möglichkeit in der Natur einer sinnvollen Beschäftigung nachzugehen.
Details
Gerolf Wolpmann und sein Team begleiten interessierte Menschen ohne Obdach in regelmäßigen Abständen auf das Gelände des Bremer NABU am Vahrer Feldweg. Dort freut man sich über ihre Hilfe und Unterstützung, denn es gibt immer viel zu tun! Ihr Einsatz dort wird geschätzt und ist unvergütet.
Durch diesen Aufenthalt erfahren die Obdachlosen einen vollkommen anderen Alltag als gewohnt. Hier haben sie eine Aufgabe und bekommen neue Anregungen für ihr weiteres Leben.
Träger
Die Geschäftsstelle des NABU Bremen liegt idyllisch auf dem geerbten Gelände einer ehemaligen Gärtnerei zwischen den Kleingartenvereinen Sebaldsbrück e. V. und Im Holterfeld e. V. unweit der Rennbahn und des Schlossparkbades. Hier bauen wir auf 30.000m² ein Naturerlebnis-Gelände auf. Helfen Sie mit!