Patenschaften und Kinderheime in Recife & Triunfo, Brasilien
„Casa Anna ist das Traumheim jedes Kindes, sie sagen gerne, dass der „Lar“ ihr Zuhause ist und wollen stets mehr über ‚Frau Anna‘ erfahren.“
Sandra, ReK-Heimleiterin Trifuno
Gerolf Wolpmanns hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern in Not, Wohnungslosen und Frauen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen. Sein Ziel ist es, Bedürftigen etwas von dem zurückzugeben, mit dem er gesegnet wurde. Durch die Förderung möchte er dazu beitragen, dass weniger Menschen hier oder in der weiten Welt unter unwürdigen Bedingungen leben und insbesondere Kindern eine Zukunft ermöglichen.
Die persönlichen und finanzielle Unterstützungsleistungen gehen grundsätzlich über anerkannte, seriöse Träger an die Empfänger. Die Erfahrung und Kompetenz nationaler, internationale Organisationen in privater, staatlicher oder kirchlicher Hand gewährleisten, dass die Hilfen verlässlich das erreichen, was sie sollen: den Menschen in Not zu helfen.
Durch seine eigene persönliche Mitarbeit gewann Gerolf Wolpmann in den letzten dreißig Jahren viel Erfahrung bei der Beurteilung von Projekten. Mit Informationen aus erster Hand und dem Erleben der Strategien von Menschen vor Ort gelang es ihm, immer wieder neue Ideen zu entwickeln und sein Netz an Helfenden aufzubauen.
„Casa Anna ist das Traumheim jedes Kindes, sie sagen gerne, dass der „Lar“ ihr Zuhause ist und wollen stets mehr über ‚Frau Anna‘ erfahren.“
Sandra, ReK-Heimleiterin Trifuno
Die Evangelische Kirche von Togo (EEPT) kümmert sich auch um junge Gemeinden und Kirchen in den Nachbarländern und versucht, deren Aufbau zu unterstützen. Intensive Kontakte bestehen zu Christen im Sahelstaat Niger.
Der Leiter der Einrichtung Édouard Ouédraogo ist selbst Rollstuhlfahrer. Er war Paralympics-Meister von Burkina Faso und kennt die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung.
Die Situation von inhaftierten Frauen in Lima ist oft katastrophal. Durch finanzielle Unterstützung wird die Wiedereingliederung in die Gesellschaft verbessert.
Kampf gegen Kindersterblichkeit: Stillende Mütter werden befähigt, für ihre Kleinen eine proteinreiche Nahrung aus lokalen Früchten, Fisch und Getreide zuzubereiten.
Bis zu 120 Kinder im Alter zwischen 6 und 20 Jahren leben in den beiden AMPO Waisenhäusern, die meisten anderen Waisenhäuser kümmern sich nur um Babys und Kleinkinder.
In dieser Landwirtschaftsschule mit Internat werden jeweils 10 Jungen im Alter von 10-18 Jahren aus 8 verschiedenen Dörfern zwei Jahre lang in Methoden zur Verbesserung des landwirtschaftlichen Ertrages sowie Viehzucht unterrichtet.
Das Kloster Marienrode erfüllt bei seinem Besuch. Durch finanzielle Unterstützung geben wir allen eine Chance, das Kloster zu besuchen.
Im Adelenstift, einer ehemaligen Privatvilla mit großem Park, werden 60 ältere Männer und Frauen betreut, die suchtkrank oder psychisch beeinträchtigt sind. Der Schwerpunkt der Hilfe besteht nicht in der Therapie, sondern in der alltäglichen Versorgung.
Zweimal wöchentlich bekommen wohnungslose Menschen und andere, denen wenig Geld zur Verfügung steht, ein kostenloses Frühstück im Pfarrheim der Propsteigemeinde St. Johann im Schnoor – das „Schnoor-Anbiet“.
Ehrenamtliche wie Gerolf Wolpmann ziehen in den Wintermonaten zweimal wöchentlich mit einem umgebauten Fahrradwagen in die Innenstadt und verteilen heiße Suppe und Kaffee an Wohnungslose und andere Menschen in Not. Die Suppe wird aus Spenden finanziert.
Wohnungslose Menschen haben oft nur die Kleidung, die sie tragen. In der Johannis-Oase können sie ihre Sachen waschen und trocken.
Für mobile, häusliche Betreuung von Patient und Familie sieht unser Gesundheitssystem leider keine Hilfe vor. Daher ist Privatinitiative gefordert!